Peter Zeug und Gerhard Wawor bestreiten das Pokalfinale.
Während Zeug wegen Abwesenheit von Dasbach kampflos in das Finale einzog, musste Wawor doch kämpfen. In einer spannenden Partie erspielte er sich gegen Günter Leuschner langsam aber zielstrebig einen immer größeren Vorteil bis ein direkter Königsangriff inklusive diverser Mattdrohungen zum Erfolg führte. Glückwunsch!
Die Paarung lautet also: Zeug - Wawor
Mit dem Einzug ins Finale erwarb sich Zeug nun das Recht, im nächsten Jahr im Vereinsturnier in Gruppe 1 mitspielen zu dürfen.
Und nochmals zur Erinnerung für alle Looser, die das Finale nicht erreicht haben oder mal wieder ein Turnier ausliesen:
Am nächsten Freitag findet der Schnellschachpokal statt. Ein Abend, maximal 4 Runden, je 25 Minuten. Soll keiner sagen, das dauert wieder zu lange!