Das Zaubermärchen von Hogwarts am Palmplatz geht unvermindert weiter. Mit 6,5:1,5 zauberten wir die völlig überforderten Neumarkter in Grund und Boden.
Zwar begann Neville Leibingbottom mit einem düsteren Remis-Zauber, der aber dennoch akzeptabel war, da sein Gegner zugs zuvor die Figurengewinn-Formel nicht parat hatte. Dann schlug die Stunde (recht viel länger war es nicht) von Severus Steger und dem fast kopflosen Franky: beide feuerten permanente Imperius-Flüche gegen ihre beiden gegnerischen Könige, so dass diese geradewegs ins Matt marschierten. Damit 2,5:0,5 - was Godric Götz im Gefolge weiter erhöhen konnte.
Das Schwert von Gryffindor stieß er tief in des Gegners Hühnerbrust. Danach remisierte Albus Dumbledereser zum 4:1, da er allen Schülern ein gütiges Vorbild zu sein hat. Tom Riddle Hörbest alias Dunkler Lord sorgte dafür, dass dem Gegner endgültig das Licht ausging - 4,5:1,5.
Doch damit nicht genug: der Slytherin-Gründer Salazar Hennering setzte seinem muggelstämmigen Gegner wie gewohnt einen tödlichen Zaubertrank vor. Eigentlich wollten wir dann schon ins Drei Besen nach Hogsmeade, unseren Sieg feiern, doch Hagrid Hannweber hatte sich auf den Crutiatus-Fluch festgelegt. Erst nach Stunden der Quälerei ließ er seinen kindlichen Gegner vom Astronomietum stürzen.
Mit 12:0 Zauberpunkten sind wir nun endgültig im Raum der Wünsche angekommen. Doch nächstes Mal müssen wir gegen das Haus Tarrasch antreten, auswärts in der Heulenden Hütte. Da spiel ich ja lieber noch in Askaban.
(von Frank Zimmer)