Ohne drei Stammspieler reichen zwei Brettpunkte nicht für den ersten Sieg
Gegen die schwach gestarteten Schachfreunde aus Altenfurt kam die 4. Mannschaft nicht über vier Remis hinaus, wobei vor allem die drei halben Brettpunkte der Jugendspieler (Lirian, Jonas und Valentin) an den letzten Brettern die positive Überraschung des Abends waren.
Da ein ehemaliger Oberligaspieler an Brett 1 die volle Konzentration des Mannschaftsführer in Anspruch nahm, konnte er nur begrenzt dem Spielverlauf auf den anderen Brettern verfolgen. Genrik an Brett 2 geriet nach einem Qualitätsopfer seines Gegners stellungsmäßig schnell unter die Räder und hätte die für die letzten 20 Züge verbrauchte Zeit wohl eher für die Analyse der kritischen Mittelspielstellung verwenden sollen.
Da zu befürchten steht, dass beim nächsten Termin in vierzehn Tagen am 1. Februar auswärts gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Jäklechemie 3 auch nicht gepunktet werden kann, wird die Vierte Mannschaft dann nach drei von sieben Spieltagen schon tief im Abstiegskampf stehen.
P.S. Nachtrag des Spielleiters: Zu erwähnen ist natürlich besonders, dass Dirk Lohse am Brett 1 gegen Frank Sörgel, immerhin über 500 DWZ Punkte besser, ein Remis erreicht hat, herzlichen Glückwunsch!