Mit anderthalb Brettpunkten bei vier angetreten Spielern konnte zumindest die Ausbeute erhöht werden
Beim zweiten Auswärtskampf innerhalb von drei Wochen konnte mit vier Schachfreunden die Spielabsage in Schwabach knapp vermieden werden. Diese erzielten immerhin drei Remis, was eine Verbesserung
zu den erzielten zwei unentschiedenen Partien bei 6 eingesetzten Spielern im Aufeinandertreffen mit Jäklechemie (kein Bericht, 1:7 Niederlage) vor 21 Tagen bedeutete.
6 leere Bretter in zwei Mannschaftsspielen bedeutet, dass unsere Chance auf Mannschaftspunkte schon vor dem Ingangsetzen der Uhren meist nur eine theoretische ist.
Eine von Peter an Brett 7 im gewonnen Endspiel gegen seinen jungen Gegner eingestellte Dame war der Grund für den ersten verlorenen Halbpunkt, und da die Mannschaft damit schon viereinhalb Punkte
zurücklag, mussten die zwei ausgeglichenen Stellungen an den ersten beiden Brettern von Nürnberger Seite aus nicht mehr für unkalkulierbare Angriffe gefährdet werden und es kam zu zwei weiteren
Remis. Nach etwa drei Stunden musste sich Hans an Brett 5 dem Mannschaftsführer der Schwabacher Vierten beugen, was das Ende der für uns freudlosen Pflichtveranstaltung darstellte, welche
insgesamt in fairer und freundschaftlicher Atmosphäre verlief. Beim Heimspiel gegen die ebenfalls noch punktlose 6. Mannschaft von Zabo-Eintracht in vier Wochen (22. März) besteht dann bei
hoffentlich 8 besetzten Brettern erstmals eine reelle Siegchance.